Der erste Schritt führt immer zum Energieberater, der auch als Antragsteller für Fördermittel zugelassen sein muss (www.energie-effizienz-experten.de). Er untersucht bei einem Vor-Ort-Termin den Zustand der Immobilie, stellt einen „Vor-Ort-Bericht“ zusammen und leitet daraus einen „individuellen Sanierungsfahrplan“ (iSFP) ab. Auf Grundlage dieser Dokumente kann die Entscheidung getroffen werden, was saniert werden muss. Vor-Ort-Bericht und iSFP kosten beim Ein- oder Zweifamilienhaus 1.500 bis 2.000 Euro. Davon werden bis zu 1.300 Euro (80 Prozent des Energieberaterhonorars) bezuschusst. Den Zuschuss beantragt der Energieberater.