Die kommunale Klimaschutzpolitik, die mit dem regionalen Aktionsplan in die Tat umgesetzt werden soll, basiert auf einer sorgfältigen Analyse des Ist-Zustandes der Gebäude (Gebäudetypologie), aus dem sich die Potenziale für die Energieeffizienz und für die Nutzung erneuerbarer Energien ableiten lassen. Ergänzend werden auch die Themen „Altersgerechtes Bauen und Wohnen“, „Komfort“, „Behaglichkeit“, „Wellness“, „Sicherheit“ und „Wohngesundheit“ integriert.
Da deutschlandweit viele vergleichbare Wohngebiete mit nahezu identischen Gebäudezuständen existieren, sind die daraus folgenden Bausteine ebenfalls immer nahezu identisch (Quartierssanierung). Alle teilnehmenden Akteure definieren beim „Runden Tisch“ zunächst die Ausgangssituation. Direkt im Anschluss kann ein klar strukturiertes und sytematisches Energie- und Klimaschutzprogramm inklusive der Anforderungen ans altersgerechte Bauen und Modernisieren aufgestellt werden. Ein regelmäßiges Controlling der jeweils erreichten Zwischenziele ist notwendig, um eine vollständige Umsetzung des regionalen Aktionsplans im zuvor festgelegten Zeitrahmen zu gewährleisten.
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